Ach wie stille, ach wie stilleWard's auf einmal in dem Haus,Wo noch erst mein Kindlein hüpfteFröhlich lärmend ein und aus!Ach wie stille, ach wie stille! —Weckt mich Nachts kein lieber Laut,Rufst den süßen MutternamenNimmer mir, mein Engel traut!Ach wie stille, ach wie stilleWard's auf einmal, armes Herz,Ja recht still, um auszuweinenUngestört den tiefen Schmerz!
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